Die nächsten Kalorienfallen lassen natürlich nicht lange auf sich warten: Weihnachtsplätzchen. Nein, ich habe keine selbst gebacken – genau aus dem Grund, dass ich sie dann auch hätte essen müssen, bevor sie austrocknen. Wäre ja schade drum. Also wandert ein Plätzchen nach dem anderen in den natürlichen Verdauungsprozess … und setzt entsprechend an.
Und dann wäre da noch der Weihnachtsmarkt. Zum Auftakt mit meiner Frau, später noch einmal mit Freunden und natürlich möchte auch die Familie gemeinsam die vorweihnachtliche Stimmung genießen. Ob deftig bei einer ordentlichen Bratwurst, einem Teller Champignons mit Knoblauchsoße oder süß bei sensationell leckeren Crêpes – irgendetwas landet immer auf dem Teller.
Den Abschluss bildet dann das Weihnachtsfest im Kreise der Liebsten.
Heiligabend mit Kartoffelsalat und Schnitzel, die beiden Feiertage mit traditionellem Schweinebraten, Rotkraut und Klößen. Dazu ein kalorienreicher Nachtisch, Kaffee und Kuchen – ihr kennt das alles.
Am Ende dieser festlichen Ess-Orgien traut man sich aus schlechtem Gewissen kaum noch auf die Waage. Verwundert nimmt man die Gewichtszunahme zur Kenntnis und gelobt Besserung. Meist in Form einer weiteren Diät, die kurzfristig ein paar Kilos verschwinden lässt – nur damit sie später wieder zurückkommen.






